Die wunderbarste Käseverbindung im Allgäu
Hübsche Dörfer, sanfte Hügel, im Hintergrund die meistens von Schnee überzuckerte Nagelfluhkette und saftig-grüne Wiesen soweit das Auge reicht – das Westallgäu gehört zu den schönsten Ferienregionen überhaupt! Die vier neuen Rundtouren der Allgäuer Käsestraße führen durch diese traumhafte Landschaft. Die Radwege sind gut ausgeschildert und führen nicht nur zu den Käse-Attraktionen, sondern auch an Sehenswürdigkeiten und traditionellen Landgasthöfen vorbei.
Der Verein Allgäuer Käsestraße e.V. hat sich 1997 gegründet, mit dem Ziel die Produktion und Vermarktung von Naturprodukten in einem regionalen Netzwerk zu bündeln. Dabei stehen silofreies Futter für Milchkühe und gentechnikfreie Fütterung im Fokus. Partner sind Interessengruppen aus Landwirtschaft, Käseproduzenten, Gastronomie, Hofläden sowie Tourismusgemeinden, um die Direktvermarktung regionaler Milch- und Käseprodukte mit einem sanften und naturnahen Genuss- und Erholungstourismus zu verknüpfen.
Mit der einmaligen Alpenkulisse ist die Allgäuer Käsestraße ein Genuss für das Auge, das sich am besten mit dem Radl erkunden lässt. Die schönsten Genuss-Touren sind auf der Homepage der Allgäuer Käsestraße zusammengestellt, inklusive detaillierten Wegbeschreibungen, Karten und Höhenprofilen. Die Touren lassen sich auch bequem als PDF runterladen. Alle Infos dazu gibt es hier: www.allgäuer-käsestrasse.de/erlebnis-kaesestrasse/genussradelnundtouren/
Sennereien entlang der Allgäuer Käsestraße
Insgesamt 14 Heumilch-Sennereien sorgen entlang der Allgäuer Käsestraße für den Gaumen-Genuss. Die meist genossenschaftlich organisierten Kleinbetriebe erhalten die Milch für ihren Käse von den Bauern der Umgebung. Durch die handwerkliche und jahrhundertealte Art der Produktion, sowie den Verkauf vor Ort, können die traditionellen Strukturen aufrechterhalten werden. Jede Sennerei hat einen täglich geöffneten Direktverkauf, der oft sogar auch Sonn- und Feiertags geöffnet ist. Wie wird der Käse hergestellt? Wie kam er ins Allgäu? Wie kommen die Löcher in den Käse? Bei einer Sennereiführung, die von den Mitgliedsbetrieben mit viel Liebe durchgeführt werden, gibt es Antworten auf all diese Fragen und man kann sogar den Käsern über die Schulter schauen. Ob Allgäuer Emmentaler oder Allgäuer Bergkäse, ob Schnittkäse oder Weichkäse – ein Zwischenstopp an den Sennereien ist ein Muss, um die Käsespezialitäten zu genießen. Diese haben bei Wettbewerben wie Käseolympiade, Cheese Award Bio, DLG-Auszeichnungen schon so manche Medaillen abgeräumt. Deswegen ist auch die Allgäuer Käsestraße im Laufe der Jahre zu einer echten Qualitätsmarke geworden.
Wo man die Sennereien finden kann, welche Spezialitäten es dort zu genießen gibt und wann man dort Käse kaufen kann, erfährt man auf dieser Seite: www.allgäuer-käsestrasse.de/von-der-wiese-auf-den-teller/sennereien/
Insgesamt 14 Heumilch-Sennereien sorgen entlang der Allgäuer Käsestraße für den Gaumen-Genuss. Die meist genossenschaftlich organisierten Kleinbetriebe erhalten die Milch für ihren Käse von den Bauern der Umgebung. Durch die handwerkliche und jahrhundertealte Art der Produktion, sowie den Verkauf vor Ort, können die traditionellen Strukturen aufrechterhalten werden. Jede Sennerei hat einen täglich geöffneten Direktverkauf, der oft sogar auch Sonn- und Feiertags geöffnet ist. Wie wird der Käse hergestellt? Wie kam er ins Allgäu? Wie kommen die Löcher in den Käse? Bei einer Sennereiführung, die von den Mitgliedsbetrieben mit viel Liebe durchgeführt werden, gibt es Antworten auf all diese Fragen und man kann sogar den Käsern über die Schulter schauen. Ob Allgäuer Emmentaler oder Allgäuer Bergkäse, ob Schnittkäse oder Weichkäse – ein Zwischenstopp an den Sennereien ist ein Muss, um die Käsespezialitäten zu genießen. Diese haben bei Wettbewerben wie Käseolympiade, Cheese Award Bio, DLG-Auszeichnungen schon so manche Medaillen abgeräumt. Deswegen ist auch die Allgäuer Käsestraße im Laufe der Jahre zu einer echten Qualitätsmarke geworden.
Von der Wiese auf den Teller
Die Allgäuer Käsestraße hat sich vor allem das Thema Tradition auf die Fahne geschrieben. Viele der Partner-Sennereien gibt es schon seit dem 19. Jahrhundert und sie stellen noch nach den alten, bewährten Methoden den Käse her. Der Käsebruch wird in riesigen (Kupfer-) Kesseln hergestellt, gepresst und nach dem Salzbad im Käsekeller gelagert. So ist es kein Wunder, dass sich der Käse auch in den typischen Allgäuer Gerichten wiederfindet, wie z.B. die Allgäuer Kässpatzen oder die Käsesuppe.
Traditionelle Rezepte mit Käse in all seinen bewährten sowie modernen Varianten und auch all die anderen Leckerbissen aus dem Westallgäu werden von den Gastronomen und Hoteliers entlang der Route frisch zubereitet. Egal ob urgemütlich oder moderner alpiner Style, für jeden Geschmack ist etwas dabei. Neben dem Käse darf im Allgäu natürlich auf gar keinen Fall das Bier fehlen! Vier Privat-Brauereien warten mit ihren zünftigen Gaststuben und ihrem köstlichen Gerstensaft auf die hungrigen Gäste.
Allgäuer Käsestraße e.V.
Käsgasse 17
D-88171 Weiler im Allgäu
Tel. +49 (0)8387 92 10-0
www.allgäuer-käsestrasse.de
info@allgäuer-käsestrasse.de